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WOGA - Yoga und Fitness auf dem Wasser

SUP-Yoga

Im SUP-Yoga vereinen sich 2 wundervolle Kulturen miteinander. Aus Hawaii kommt das Wellenreiten auf dem Board und aus Indien das Yoga mit den verschiedenen Asanas, den typischen Yogaübungen. Über das wackelige und fließende Element Wasser, kommt im Training eine ganz natürliche und anspruchsvolle Komponente hinzu, das Gleichgewicht zu halten, und damit die Stabilisatoren und Tiefenmuskulatur zu trainieren und den Körper in Balance zu halten.

Die Atmosphäre auf dem Wasser, welche durch alle Körpersinne wahrgenommen wird, ist effektiv, inspirierend und beschert viele Glücksmomente. Neben ganzheitlichen Training kann der Geist zur Ruhe kommen und die Entspannung geht tiefer als beim normalen Training auf der Matte.

 

SUP-Fitness

Beim SUP-Fitness geht es um ein ganzheitliches Functional Training auf dem SUP-Board. Neben den kräftigenden Übungen für Bauch, Beine und Po etc., kommen die Balanceübungen hinzu, die automatisch vom Körper ausgeführt werden, um nicht ins Wasser zu fallen. Das bringt einen doppelten Trainingseffekt zum Muskelaufbau, zur Straffung des Bindegewebes und zur Fettverbrennung. Dazu kommt der erhöhte Spaßfaktor auf dem Wasser und der unvergleichbaren Atmosphäre auf dem See. Es ist ein Workout für Körper und Geist, bei dem du dich auspowern und ebenso relaxen kannst.

 

Zu den Boards

Die hochwertigen und speziellen Yoga-SUP-Boards, von Siren und Aqua Marina, sind größer und damit kippstabiler als normal SUP-Boards. Außerdem sind diese auf der gesamten Oberfläche mit einem weichen Anti-Rutsch-Fließ bedeckt, wodurch auf der gesamten Oberfläche trainiert werden kann, und es stören keine Trageschlaufen etc. beim Training im Liegen und bei den Übungen.

Zur Organisation auf dem Wasser

Jede/r Teilnehmer/in trainiert jeweils auf einem Board, diese werden über eine kurze Leine an der Trainerplattform fixiert, sodass kein/r abtreiben kann. Somit ist trotzdem jedes Board ganz für sich instabil, was den Trainingseffekt so schön verstärkt. Jede/r Teilnehmer muss für sich sein Board und sich stabil bekommen, um nicht ins Wasser zu fallen.

Kleidung beim SUP-Yoga und Fitness

Du brauchst wetterangemessene Funktionssportsachen, die schnell trocknen. Am besten Wechselklamotten dabei haben, falls doch einmal abgetaucht wird.

Es ist kein Neopren notwendig, weil dieser würde die Bewegungsfreiheit einschränken. 

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